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Digitalpakt Schule und Medienentwicklungsplanung

Im Distanzunterricht wird zwischen Verwaltung und Lehrern, Lehrern und Schülern aus allen Rohren gescannt, gedruckt, gefaxt, gemailt, whatsappt, telefoniert. Da muss nachgefasst, sich vergewissert werden, ob Informationen sowie Arbeitsaufträge überhaupt ankommen, Aufgaben erledigt wurden, und im Videocall bricht ständig das WLAN ab. Kurz, von einer funktionsfähigen digitalen Bildungsinfrastruktur, über die sich rezeptionsgerecht aufbereitete Lerninhalte krisenunabhängig digital vermitteln und konsumieren lassen, sind wir meilenweit entfernt.

Bevor pädagogisch und wirtschaftlich sinnvoll in digitale Infrastruktur, Arbeitsmittel, Fortbildungen und Lerninhalte investiert werden kann, muss konkreter Bedarf festgestellt und sorgfältig geplant werden, wie dieser unter Berücksichtigung aller Beteiligten und Einflussfaktoren bedient werden kann. Auf Schulebene erfolgt das in Form von medienpädagogischen Bildungs- bzw. Medienbildungskonzepten, mit denen Bildungseinrichtungen ihren lehrpädagogischen und Weiterbildungsbedarf in digitale Technologie transformieren. Auf Schulträgerebene ist der Medienentwicklungsplan das wichtigste Instrument, um die Medienkonzepte von Schulen in eine skalierbare langfristige Investitions- und Betriebs-Roadmap für den digitalen Technologiebedarf zu überführen.

Medienentwicklungsplan und Medienbildungskonzept

Medienentwicklungsplan und Medienbildungskonzept sind das A und O für erfolgreiche Fördermittelanträge im Rahmen des DigitalPakt Schule, der wiederum landeseigene Förderprogramme wie „Richtlinie digitale Schule“ in Sachsen voraussetzt. Umso besser, wenn man beide Seiten gut kennt. ADVITEC hat bereits die Kultusbehörde Sachsen im Rahmen der Medienoffensive MEDION I und II beim Design und der Ausgestaltung wirkungsvoller Fördermittelprogramme beraten. Umso kompetenter führt ADVITEC aber auch Schulträger für Landkreis und Kommune durch alle notwendigen Aufgaben und Prozessschritte wie Ist-Analysen, IT- und Software-Technik, Administration, Antragstellung oder auch im Nachgang durch das Beschaffungsmanagement.

Theorie und Praxis

Wir von ADVITEC sind übrigens nicht nur Berater, sondern auch Praktiker: In den ersten Jahren hat ADVITEC selbst Computerkabinette in Schulen ausgestattet und die zuweilen wirklich rauen Bedingungen zwar möglicherweise pädagogik- aber nicht immer hardwaregerechten IuK-Einsatzes miterlebt. Bei der Mitentwicklung von Medienbildungskonzepten hat ADVITEC also den gesamten Lebenszyklus im Blick, und nicht nur die reine Ausstattung und Funktionalität. Wie geht es an einer Schule zu? Was, wenn Nutzer ihren Arbeitsplatz nicht in Ehren halten, sondern vielmehr alles probieren, um Lernmittel auszutesten und in die Knie zu zwingen? Da kommt den Themen Systemheilung und -stabilität ganz neue Bedeutung zu.